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Im Schatten der Riesen

Die Veranstaltung wird im bezaubernden Rahmen der "Giardini Ravino" durchgeführt. Es ist ein, vor kurzem geschaffener Garten der Akklimatisation, der Anpassung, beseelt von dem Konzept der Biodiversität und eingebettet in einen der schönsten und sonnigsten Winkel der Südwest-Seite der Insel Ischia, im bedeutendsten Turistikzentrum Süditaliens.

Ein ungewöhnliches Fleckchen Grün, das zur Erhaltung diverser Arten von Gräsern, Sträuchern und Bäumen dient, Arten von besonderem Interesse, meist exotischer Herkunft. Die Entstehung des Gartens gründet auf der Botanik-Leidenschaft seines Besitzers Giuseppe D'Ambra und unterscheidet sich von anderen nicht nur dank der botanischen Raritäten und majestätischen Kakteen, sondern ganz besonders wegen der liebevollen Pflege der Pflanzen und der originellen Ausstattung. Eine eindrucksvolle, faszinierende Landschaft, die sich dem Besucher schon beim Betreten des Gartens offenbart: "Riesen -Trichocereus , die mit ihren Spitzen die Sonne verfinstern, beherrschen schwarze Basalthügel, werfen schlanke Schatten und bilden verworrene Muster ,die hie und da von Ferocactus unterbrochen werden."

Der Park hat eine Ausdehnung von ca. sechstausend Quadratmetern und befindet sich in Forio d'Ischia , Fraktion Citara. Das im Jahre 2001 erworbene Grundstück wurde zum endgültigen Stammplatz einer Kakteen - und Sukkulentensammlung , die während einer vierzigjährigen Leidenschaft entstanden ist.

"Als ich den Botanischen Garten eröffnete, ist mein Traum in Erfüllung gegangen. Einen Traum zu verfolgen lohnt sich immer." Das beteuert Giuseppe D'Ambra, der mit der Hilfe seiner Söhne und des jungen, vielversprechenden Landschaftsarchitekten Aniello Ascanio im Jahre 2001 dieses wunderbare Abenteuer begonnen hat: die arbeitsaufwändige Planung und die Verwandlung des sonnendurchglühten, in Terrassen angelegten Grundstücks in eine neue Welt des Grüns und der Farben. Enorme Erdmassen wurden bewegt und die alten, verfallenen Steinmauern " Parracine ", die hier trocken, ohne Mörtel aufgezogen werden , konnten dank einiger " Parracinai " , die das antike Handwerk noch beherrschen, restauriert werden. 2003 begann man mit dem Setzen der Kakteen und den Restaurierungsarbeiten des antiken Weinkellers, der heute das Lounge Cafè beherbergt. 2004 wurde die Realisierung der "Wasserspiele" abgeschlossen und die mediterrane Vegetation gepflanzt......

Das ist noch nicht alles ....... ........ denn: "Ein Garten, in dem nicht gearbeitet wird, ist ein Garten ohne Leben."

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